Donnerstag, 9. Januar 2014

in jedem land umsetzbar

das prinzip des dynamischen pensionssystems ist einfach und weitgehend problemlos in jedem land der welt umsetzbar. dabei ist es vollkommen egal, ob schon ein pensionssystem für alle besteht oder neu eingeführt werden soll. ein solches system kann staatlich oder über beiträge oder über beides gleichzeitig finanziert werden.

wird das prinzip eingehalten, bleiben auch die wesentlichen eigenschaften des dynamischen pensionssystems erhalten:

+ einfach
+ fair
+ transparent
+ unendlich finanzierbar
+ unendlich funktionierend
+ bei minimalem verwaltungsaufwand
+ freie wahl des pensionsantritts
+ freie wahl für teilpension und zuverdienst

wo auch immer sie auf der welt dieses prinzip umsetzen wollen, sie haben meine volle unterstützung.

stratem(a)gmx.net

Donnerstag, 7. November 2013

dynamisches pensionssystem auch im buch!

die langversion des dynamischen pensionssystems finden sie auch im buch "österreich 2030 - strategien für die alpenrepublik". begleitend zum buch gibts einen blog unter http://oe-2030-strategien.blogspot.com


Samstag, 27. Juli 2013

pensionsversicherungsanstalten (PVA) abschaffen!

die einführung eines dynamischen pensionssystems hätte zur folge, dass man die bestehenden pensionsversicherungsanstalten abschaffen kann. sie werden durch eine pensionskasse oder pensionsbank ersetzt.

das beitrags-inkasso kann mit dem lohnsteuer-inkasso zusammengelegt werden. mit einem sozial-und steuer-konto (sust-konto) wäre das im idealfall sehr einfach zu lösen. ein gewisser prozentsatz des brutto-brutto-lohnes wird auf das sust-konto überwiesen, der rest wird dem lohnempfänger ausbezahlt. vom sust-konto werden alle steuern und abgaben abgebucht sowie alle transferleistungen aufgebucht. damit wäre auch eine art transparenzfunktion gegeben. der saldo wird dem versicherten am monatsende überwiesen. das konzept finden sie im blog http://sust-konto.blogspot.com


Freitag, 21. September 2012

mitarbeiterabbau - pensionsversicherung

die einführung des dynamischen pensionssystems hätte zur folge, dass der verwaltungsaufwand um bis zu 90 % reduziert werden kann. genau lässt sich das vorher nicht festlegen, da die politik sehr kreativ ist und immer wieder versucht, neue komplizierte verwaltungsaufgaben zu erfinden.

was passiert nun mit den nicht mehr benötigten mitarbeitern in den pensionskassen?

die nicht mehr in der pv benötigten mitarbeiter werden in einer bundesbeschäftigungsagentur weiter beschäftigt. diese wiederum vermittelt die mitarbeiter an andere dienststellen im öffentlichen dienst. ehem. mitarbeiter könnten auf einer bh, einem finanzamt, einer gemeinde, einer sozialen einrichtung oder dergleichen eingesetzt werden. 

das prinzip der bundesbeschäftigungsagentur würde viele möglichkeiten bieten, mitarbeiter je nach flexibilität mit unterschiedlichen aufgaben zu betrauen. eine mitarbeiterin aus einer kleingemeinde im bezirk melk könnte ein paar jahre nach wien pendeln, in der familiengründungsphase in ihrer gemeinde teilzeit arbeiten, und wenn die kinder raus sind, in der bezirkshauptstadt oder in der landesregierung in st. pölten tätig sein.

Mittwoch, 8. Februar 2012

welche chancen eröffnet die dynamische pension?

eine chance ist ein sog. pensionisten-arbeitsmarkt. sei es bei wohltätigen organisationen oder auch in der regulären wirtschaft. ein pensionsbezieher könnte auch ein paar tage für seine bisherige firma zur verfügung stehen.

vielleicht ergibt sich auch eine möglichkeit, wo sich der einzelne in einem gewissen umfang selbst verwirklichen kann.

einer sinnvollen beschäftigung auch mit erwerbsinteresse nachgehen zu dürfen sollte eigenlich ein grundlegendes menschenrecht sein.

was spricht gegen die dynamische pension?

mit einem dynamischen pensionssystem kann man die pensionisten nicht mehr politisch manipulieren. pensionistenvertreter können sich nicht mehr in diesem ausmaß wichtig machen. es fällt zunehmend schwerer, mit angst pensionisten und solche, die es bald sein werden, in eine gewisse politische abhängigkeit zu ziehen.

gruppierungen mit sonderrechten fallen um diese sonderrechte um. je mehr gruppen man vorgaukelt, sie würden bei einem solchen system einen nachteil erleiden, umso größer wird der widerstand sein.

die worst-case-szenarien

was passiert, wenn ein worst-case-szenario eintritt?

- in einem jahr geht nícht ein geburtsjahrgang sondern zwei jahrgänge in pension. in der folge verteilen sich die eingezahlten pensionsbeiträge nicht auf ca. 20 geburtsjahrgänge sondern auf 21. in der folge kommt es zu etwa 5 % kürzung der umlagepension. die sockelpension bleibt unberührt.

- der staat ist zahlungsunfähig. in der folge wird bis zur wiedererlangung der zahlungsfähigkeit kein sockelbetrag ausbezahlt. der umlagebetrag bleibt unberührt.

- die summe der pensionsversicherungsbeiträge geht um 5 % zurück. in der folge sinkt der umlagebetrag ebenfalls um 5 %. steigt im folgejahr die summe der pensionsbeiträge um sieben prozent an, steigt im selben ausmaß auch der umlagebetrag. der sockelbetrag bleibt unberührt.